PDF Ebook Wächter des Tages: Roman (Die Wächter-Romane, Band 2), by Sergej Lukianenko
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Wir dürfen nicht die Fähigkeit haben, damit Sie sich wie Analyse, aber Wächter Des Tages: Roman (Die Wächter-Romane, Band 2), By Sergej Lukianenko wird Sie sicherlich gerne führen mit gerade lesen beginnen. Veröffentlichung ist die Heimat Fenster, um die brandneue Globus zu öffnen. Die Kugel, die Sie wollen bleibt in der weit bessere Phase und Grad. Globe wird sicherlich immer Sie führen das Prestige Phase des Lebens zu glätten. Sie erkennen, das ist ein paar von nur, wie das Lesen werden Sie sicherlich die Güte geben. In diesem Fall finden Sie noch mehr Publikationen mehr Wissen heraus zu verstehen, doch kann es auch bedeuten, das ist voll geboren.
Wächter des Tages: Roman (Die Wächter-Romane, Band 2), by Sergej Lukianenko
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in diesem brandneuen Zeitraum des Aufenthaltes werden Sie sicherlich immer wieder annehmen zu mit anderen zu konkurrieren. Einer der modal zu kämpfen, ist der Gedanke, Geist und Wissen bestand aus Erfahrung, dass auf von jemandem. Zur Pflege dieses Problems, jeder sollte viel besser verstehen, Köpfe haben, sowie Gedanken. Es ist wirklich zu fühlen, mit dem anderen konkurrierte, offensichtlich in das Mitgefühl zu tun und auch das Leben viel besser zu sein. Eine der Möglichkeiten, die durch die Analyse werden kann getan ist.
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Durch den Missbrauch des Kraftprismas hat die dunkle Hexe Alissa alle Gunst bei ihrem ehemaligen Geliebten, dem Magier Sebulon, verspielt. Als sie aber im Kampf zwischen den Lichten und den Dunklen auch noch ihre gesamten Zauberkräfte verliert, bekommt sie eine neue Chance. Sie wird in ein Kindererholungsheim geschickt, um sich an den Albträumen der Kinder zu nähren. Kaum angekommen verführt sie den gut aussehenden Igor -- und muss erkennen, dass es sich bei ihm um einen lichten Magier der Gegenseite handelt, der an diesem Ort ebenfalls neue Kräfte tanken soll. Es kommt zum Kampf mit tödlichem Ausgang, dessen Bedeutung sich dem Leser erst allmählich entschlüsselt. Aber welche Rolle spielen die Chefs der Tag- und Nachtwache in diesem düstren Spiel? Mit seinem Fantasy-Epos Wächter der Nacht hatte Sergej Lukianenko nicht nur ein ebenso dunkles wie rätselhaftes Bild seiner Heimat Russland -- namentlich von Moskau -- gezeichnet, sondern auch auf überaus fulminante Art und Weise seine Wächter-Trilogie eröffnet. Ein Kunstgriff war, den Kampf der rivalisierenden Magier Sebulon und Geser immer in der Schwebe zu halten, sodass eine stetig wachsende Fangemeinde den zweiten Teil kaum erwarten konnte. Mit Wächter des Tages nun liegt dieser zweite Teil endlich vor. Er ist ebenso atmosphärisch dicht geschrieben und spannend komponiert wie sein Vorläufer, auch wenn es durch den ständigen Wechsel der Erzählperspektive -- anders als im ersten Band -- nahezu unmöglich ist, sich mit einer der Figuren zu identifizieren. Wie schon bei Wächter der Nacht ist auch bei Wächter des Tages das Ende offen. Wir werden also mit erhöhter Spannung auf den Abschluss der Trilogie warten. --Stefan Kellerer
Pressestimmen
"So subtil und charmant, wie es nicht mehr zu lesen war seit Bram Stokers Dracula-Roman." (Süddeutsche Zeitung)"Einzigartig! Eine atemberaubende Mischung aus Dostojewski und Dawn of the Dead!" (New Statesman)"Sie kennen Sergej Lukianenko nicht? Dann sollten Sie ihn kennenlernen! Er ist einer der populärsten russischen Autoren der Gegenwart. Und einer der besten!" (New York Times)
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 528 Seiten
Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (6. März 2006)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 9783453532007
ISBN-13: 978-3453532007
ASIN: 3453532007
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 3,8 x 20,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
64 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 192.796 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Zunächst eine Enttäuschung. Dies ist nicht das direkte Gegenstück zu Wächter der Nacht, also drei Geschichten aus Sicht von Dunkelen Anderen erzählt mit Lichten als "Bösewichte". Der Autor stellt zwar die "lichte" altruistische Obrigkeitshörig der "dunkelen" egoistischen Freiheit gegenüber, bezieht aber letztendlich eindeutig Position für die erstgenannten.Es finden sich trotzdem viele Qualitäten des ersten Bandes auch hier: Intrigen und Wendungen mit denen der Autor einen schwindelig schreibt, eine magische Welt deren Zusammenhänge interessante philosophische Fragestellungen aufwerfen und viel russischer Witz.
Die Wächter Serie wird gerne als russisches "Herr der Ringe" vermarket, was bereits Band eins nicht gehalten hat. Die wird keine ganz grosse Geschichte erzählt, sondern in einem modernen Moskau führen ziemlich schräge Gestalten - sowohl auf der Seite des Lichts als auch auf der Seite des Dunkels - punktuell definierte Kleinkriege. Spannend und für einen Russland Fan auch wirklich fesselnd. Das Kleinganoventum und die post-Kommunistische Aura übertragen ins Reich der Fantasy, zusammengehalten durch einen grösseren Bogen, in dem die einzelnen Schachzüge der Grossmeister Sebulon und Geser sich zu einem intelligenten Ganzen fügen.Ganz anders Teil Zwei. Lukaschenko möchte diesmal auf etwas grosses hinsteuern, aber es gelingt ihm nicht. Teil eins liest sich wie ein seichter Softporno in der Fantasywelt. Da stossen eine Dunkle und ein Lichter aufeinander, entflammen in ewige Liebe, aber das wird nicht vermittelt. Leider vermittelt Lukashenko nur Oberflächlichkeit.In Teil zwei taucht dann ein starkes Artefakt und ein dunkler Unbekannter auf, die offensichtlich auf Schlimme Dinge hinweisen. Hier hat man aber plötzlich das Gefühl, in Harry Potter gelandet zu sein - sprich - in aller Brillianz doch ein Jugendbuch. Also wieder kein packendes Leseerlebnis.Erst in Teil drei verdichtet sich die Story und alles, was bisher geschrieben wurde, führt auf ein Ziel hin. Aber leider macht das die Schwächen der vorhergehenden beiden Stories nicht wett. Das Finale ist kein Aha Erlebnis sondern eher ein "Gottseidank" - in zwei Richtungen: Gottseidank hat er am Schluss doch noch die Kurve gekriegt. Gottseidank habe ich die 600 Seiten geschafft.
...aber immer noch sehr packend und voller überraschender Wendungen, die sich erneut erst gegen Ende zu einem vollständigen Bild zusammensetzen lassen und einen Sinn ergeben. Schön, auch die Seite der Dunklen Anderen aus Sicht einer Hexe zu sehen. Mir gefällt die Idee, dass auch sie eine menschliche bzw. verständliche Seite einnehmen, dass sie nicht einfach nur grausam sind. Wie das Buch zeigt, sind die Anderen trotz ihrer immensen Unterschiede doch auch in vielen Punkten einer Meinung, nur führen ihre Handlungen in andere Richtungen.Also, interessante Darstellung der Anderen. Mehr Spannung wünsche ich mir aber für den dritten Teil. Deshalb nur drei Punkte.
Schade, die hohen Erwartungen, die der erste Teil "Wächter der Nacht" geweckt hat, kann der zweite Teil leider nicht erfüllen. Die Story ist schwächer und natürlich ist das komplette Setting eben nicht mehr neu und weniger überraschend.Was beim zweiten Teil aber noch deutlicher wird als beim ersten, ist die Tatsache, dass alle angestellten Vergleiche mit Tolkien doch sehr (werbewirksam) konstruiert sind.Im Grunde haben die beiden Autoren und ihre Werke absolut keine Ähnlichkeit. Selbst wenn man die Ähnlichkeiten auf den Kampf zwischen Gut und Böse reduzieren wollte, stößt man auf mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten.Eine Phantasy-Welt wie bei Tolkien findet man bei Lukianenko nicht. Es spielt sich mehr oder weniger alles in einem modernen Moskau ab, das sich nicht wesentlich von der realen Metropole unterscheidet.Der Kampf zwischen Gut und Böse ist bei Lukianenko kein wirklicher Kampf, sondern eher ein Verwaltungsakt, bei dem sich zwei rivalisierende Abteilungen innerhalb der gleichen Behörde bekriegen.Stärker als "Wächter der Nacht" zerfällt "Wächter des Tages" auch häufig in eine bloße Aneinanderreihung von Episoden. Diese werden zwar durch einen roten Faden und die handelnden Personen zusammengehalten. Ein Gesamtepos wie bei Tolkien sucht man hier aber vergeblich.Trotz der Kritik ist aber auch "Wächter des Tages" ein Roman, der sich angenehm positiv vom SF/Phantasy/Mystery-Einerlei abhebt.Tipp: Erwartungen nicht zu hoch stecken, aber dann mit viel Spaß lesen!
Im Gegensatz zu einigen anderen Werken von Sergej Lukianenko hat mich die Wächter-Reihe von Anfang an in seinen Bann gezogen. Und so ganz nebenbei habe ich, Internet sei Dank, bereits etliches von den benannten Spirituosen und Gerichten, quasi als kleiner, lecker Nebeneffekt, ausprobiert.Da es sich hier um eine Gesamteinschätzung der Wächter-Reihe handelt, erspare ich mir nachfolgend die Mühe, dass Rad noch einmal erfinden zu wollen und kopiere den Text einfach :)
Wie schon das erste Buch "Wächter der Nacht" ist auch der zweite Band absolut fesselnd geschrieben. Wer sich nicht von den Filmen irreführen lässt (denn diese haben mit den Büchern nur noch wenig zu tun und schaffen es nicht annähernd, die Stimmung der Romane zu transportieren) wird begeistert sein. Absolut empfehlenswert!
Nachdem ich "Wächter der Nacht" absolut verschlungen hatte, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Allerdings war der zweite Teil doch eher schwach. So richtig will keine Spannung und Sympathie für die "Nebenfiguren" aufkommen, die hier plötzlich an erster Stelle stehen.Trotzdem bin ich am Ball geblieben und das war gut so, denn der dritte Teil war wieder atemberaubend!
Kann leider nicht viel dazu sagen hab es als Geschenk gekauft. Hoff natürlich das es gut ist.Der Zustand des Buches war top und die Zusammenfassung klang gut.
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